1. Lagebericht
Das Wirtschaftsjahr 2015 schließt mit einem Gewinn in Höhe von 97.194,05 € (2014:
Gewinn i.H.v. 30.824,05 €) ab.
Die verkaufte Wassermenge ist mit 254.127 m³ (Vorjahr: 245.692 m³) etwas höher
als im Vorjahr.
Der Erlös
aus dem Wasserverkauf beträgt 743.680,64 € (Vorjahr 619.438,59 €). Der
deutliche Anstieg der Verkaufserlöse begründet sich in der Anpassung der
Wasserverbrauchsgebühr zum 01.01.2015. Die verbrauchsabhängige Wassergebühr
wurde zum 31.12.2014 abgeschafft.
Der Aufwand
für den Wasserbezug von 67.851 m³ (Vj. 52.729 m³) vom Zweckverband
Wasserversorgung Berglen - Wieslauf hat sich auf 69.422,53 € (Vj. 61.308,07 €)
erhöht.
Der moderate Anstieg des Fremdwasserbezugs erklärt sich durch
den extrem heißen Sommer im vergangenen Jahr. Die Quellschüttung der eigenen
Quellen ging leicht zurück und die Wassermehrabnahme musste durch Wasserzukäufe
vom Zweckverband Berglen-Wieslauf gedeckt werden.
Auch wenn das Wasserwerk Berglen kein Wasser
vom Zweckverband bezieht, entstehen für die Vorhaltung der Bezugsrechte
jährliche Kosten in Höhe von 44.281,07 € (Stand 2015). Wie sich dies auswirkt,
zeigt nachfolgende Übersicht:
Während die Kosten für bezogene Leistungen (Unterhaltungsaufwand) und die
Aufwendungen für den Strombezug in
2015 gegenüber 2014 gestiegen sind, haben sich die Aufwendungen für den
Materialverbrauch reduziert. Insgesamt hat sich der Materialaufwand um 514,86 €
auf 307.376,21 € reduziert.
Die finanzielle
Lage des Wasserwerks Berglen ist geordnet. Die Eigenkapitalquote beträgt 28,4 % (Vorjahr 29,01 %). Das
Eigenkapital beträgt nach der Bilanz zum 31.12.2015 1.326.549,22 € (Vj.
1.229.355,17 €) und ist in Höhe des Jahresgewinns 2015 (97.194,05 €) gestiegen.
Die Kapitalunterdeckung
zur - nach Auffassung der Finanzverwaltung - notwendigen
Eigenkapitalausstattung von 30% (1.400.781,97 €) hat sich mit –
74.232,75 € gegenüber dem Vorjahr (38.602 €) verschlechtert.
Der Vermögensplan
2015 weist zum Jahresende einen Finanzierungsfehlbetrag in Höhe von 484.506,37
€ (Vj. Finanzierungsmehrbetrag 614.473,27 €) aus. Dies ist auf die unterlassene
Darlehensaufnahme zurückzuführen.
Dadurch hat sich in der langfristigen Finanzierung die Deckungsmittellücke auf – 760.350,58 €
(Vj. -275.844,21 €) deutlich erhöht. Da im Herbst des Jahres 2015 bereits absehbar
war, dass der Jahresabschluss der Gemeinde deutlich besser als erwartet
ausfallen wird und die Im Investitionsprogramm ausgewiesenen Darlehensaufnahmen
der nächsten Jahre nicht in der geplanten Höhe notwendig werden, soll geprüft
werden, ob im Haushaltsjahr 2017 ein inneres Darlehen der Gemeinde an das
Wasserwerk gegeben werden kann. Die Zinszahlungen würden so nicht an einen
externen Dritten fließen, sondern bei der Gemeinde verbleiben.
2.
Erläuterungen zur Bilanz
Das Anlagevermögen
hat sich um rd. 338.000 € auf 4.531.703,61 € (von 4.193.922,15 € im Vorjahr)
erhöht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass im Jahr 2015 erneut mehr
investiert wurde als Abschreibungen angefallen sind.
Im Jahr 2015 wurden folgende Investitionsvorhaben erstellt bzw.
aktiviert:
Gewinnungs- und Bezugsanlagen:
GRUNDFOS Vertikale Kreiselpumpe 400V 11 kW 1.336,41
€
Luftentfeuchter OD 125 TH – PW Hofstatt 847,38 €
2.183,79
€
Speicheranlagen:
UV Strahler mit Schutzrohr 923,45
€
Verteilungsanlagen:
Hausanschlüsse 38.763,89
€
Leitungsnetz Hößlinswart 72.420,15
€
Erschließung Baugebiet
Stoffelannenäcker/Steinach 19.521,10
€
Erschließung Hindemithstraße, Oppelsbohm 12.480,58
€
Korrektur Erschließung Baugebiet
Gassenäcker/Mörgele -
222,28 €
Leitungsumverlegung Neubau Sporthalle
Oppelsbohm 68.550,19
€
- davon werden abgesetzt: Beiträge und
ähnliche Entgelte
- 18.166,30 €
193.347,33
€
Betriebs- und Geschäftsausstattung:
Trinkwasserschläuche 3.158,66
€
Notebook 1.623,01 €
4.781,67
€
Anlagen im Bau:
Ortsdurchfahrt Stöckenhof 3.197,69
€
Erschließung Baugebiet
Stöckenhäule/Stöckenhof 2.105,53
€
Sanierung Leitungstrasse HB Galgenberg –
Bretzenacker 333.720,25 €
339.023,47
€
Investitionsaufwand Summe
540.259,71 €
Der Bestand an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen hat mit 68.463,39 € deutlich zum
Vorjahr (50.520,46 €) zugenommen.
Die Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen betragen zum Jahresende 149.220,15 €
(Vj. 87.274,41 €). Diese gliedern sich wie folgt auf:
Wasserzins: 8.235,16
€
Verbrauchsabrechnung: 140.984,99 €
Das Stammkapital
des Wasserwerks Berglen beträgt unverändert 204.516,75 €. Die allgemeine Rücklage beträgt wie im
Vorjahr 1.254.738,39 €.
Das Eigenkapital
hat sich durch den Jahresgewinn 2015 auf 1.326.549,22 € (von 1.229.355,17 € im
Vj.) erhöht.
Der Verlustvortrag
aus dem Vorjahr beträgt 229.899,97 € (Vj. 260.724,02 €). Durch den Jahresgewinn
2015 von 97.194,05 € (Vj. Gewinn i.H.v. 30.824,05 €) reduziert sich der
Bilanzverlust auf 132.705,92 €.
Die Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten reduzieren sich durch die Tilgungsleistungen
i.H.v. 148.534,58 € im Jahr 2015 zum 31.12.2015 auf 1.966.132,58 € (Vj.
2.114.667,16 €).
Die Verbindlichkeiten
aus Lieferungen und Leistungen haben sich auf 91.509,88 € (Vj. 161.167,21
€) reduziert.
Die Verbindlichkeiten
gegenüber der Gemeinde haben sich erhöht und betragen 1.268.720,01 € (Vj.
711.509,29 €), davon Gemeindedarlehen: 396.251,17 € (Vj.
462.719,10 €), Kassenmehrausgaben: 858.929,83 € (Vj. 224.191,34 €) und die
entsprechende Verzinsung des Kassenverrechnungssaldos i.H.v. 13.539,01 € (Vj.
24.598,85 €).
Die Darlehen
betragen damit zum 31.12.2015 insgesamt 2.362.383,75 € (Vj.
2.577.386,26 €). Dies entspricht 390,48 €/Einwohner (Einwohnerzahl zum
30.06.2015: 6.050) (Vj. 428,56 €).
Die Tilgungsausgaben 2015
betragen 215.002,51 € (Vj. 187.980,30 €).
3. Erläuterungen zur Gewinn- und
Verlustrechnung
Die verkaufte
Wassermenge von 254.127 m³ (2014: 245.692 m³, 2013: 246.325 m³, 2012:
240.219 m³, 2011: 234.425 m³, 2010: 238.226 m³, 2009: 239.889 m³, 2008:
235.708 m³, 2007: 239.410 m³, 2006: 245.116 m³) ist geringfügig höher als im
Vorjahr. Der Wasserpreis beträgt seit dem 01.01.2015 2,43 €/m³. Der
kostendeckende Wasserpreis (nach der Gewinn- und Verlustrechnung; Aufwendungen:
685.035,32 €; sonstige Erlöse: 38.548,73 €) würde, ohne die Grundgebühr,
2,54 €/m³ netto betragen. Mit der Grundgebühr in Höhe von 5,10 €/Monat netto
und der Zählergebühr i.H.v. 0,36 €/Monat netto (insgesamt ca. 136.300 €)
läge der kostendeckende (einheitliche) Wasserpreis für das Wirtschaftsjahr 2015
bei 2,01 €/m³ netto.
Die Einnahmen
aus dem Wasserverkauf haben sich deutlich auf 743.680,64 € erhöht
(2014: 619.438,59, 2013: 617.903,33 €, 2012: 616.096,81 €, 2011: 612.930,93 €,
2010: 607.787,20 €, 2009: 607.045,24 €, 2008: 602.906,39 €, 2007: 527.814,02 €,
2006: 530.873,06 €).
Die sonstigen
Umsatzerlöse (insbesondere Kostenersätze für die Behebung von Rohrbrüchen)
belaufen sich auf 9.632,28 € (Vj. 63.317,00 €) und liegen damit deutlich unter
dem Ergebnis des Vorjahres.
Der Wasserbezug
vom Zweckverband Berglen-Wieslauf in 2015 ist deutlich auf 67.851 m³
(Vj. 52.729 m³) gestiegen. Der Aufwand für den Fremdwasserbezug hat sich auf
69.422,53 € erhöht (2014: 61.308,07, 2013: 73.174,24 €, 2012: 71.238,91 €,
2011: 50.471,98 €, 2010: 51.507,96 €, 2009: 60.468,30 €, 2008: 49.276,35 €,
2007: 40.748,14 €, 2006: 38.863,34 €).
Die Zunahme des Fremdwasserbezugs erklärt
sich durch den extrem heißen Sommer 2015. Die Schüttung der eigenen Quellen
ging leicht zurück, während die Wasserabnahme an die Verbraucher anstieg. Das
Delta konnte nur über einen erhöhten Wasserzukauf beim Zweckverband
Berglen-Wieslauf gedeckt werden.
Weitere Gründe für den Fremdwasserbezug
sind:
- immer wieder auftretende Rohrbrüche sowie
- die Abdeckung des Spitzenlastausgleichs
(hohe Wasserentnahme über kurzen Zeitraum, z.B. Löschwasser, Netzmessungen,
usw.).
Der Stromverbrauch
im Jahr 2015 ist mit 189.375 kWh, gegenüber 2014 mit 170.049 kWh, um 17.067 kWh
gestiegen. Die Strombezugskosten
sind auf 34.176,56 € gestiegen (2014: 24.314,38 €, 2013: 36.845,77 €, 2012:
37.697,96 €, 2011: 31.215,74 €, 2010: 34.602,04 €, 2009: 23.147,94 €, 2008:
16.385,67 €, 2007: 18.645,60 €, 2006: 23.128,88 €). Der starke Anstieg der
Stromkosten erklärt sich durch die hohe Rückzahlung im Vorjahr. Im Jahr 2015
liegt der Strombezug und auch die Strombezugskosten auf normalem Niveau. Die
Stromlieferverträge werden regelmäßig (wie die der Gemeinde auch) gemeinsam mit
anderen Kommunen und kommunalen Einrichtungen über den Gemeindetag
Baden-Württemberg ausgeschrieben.
Die Aufwendungen des
Materialverbrauchs reduzierten sich 2015 auf 10.820,53 € (2014: 42.408,73,
2013: 27.259,86 €, 2012: 21.294,20 €, 2011: 20.817,11 €, 2010: 27.415,03 €,
2009: 61.296,33 €, 2008: 20.613,11 €, 2007: 47.778,84 €, 2006: 35.567,66 €).
Ursächlich hierfür sind geringere Verschleißreparaturen sowie der teilweise
Materialbezug direkt durch das ausführende Tiefbauunternehmen bei der Behebung
von Rohrbrüchen (verbucht unter „Aufwendungen für bezogene Leistungen“).
Die Aufwendungen
für bezogene Leistungen (Unterhaltungsaufwand) sind mit 192.956,59 €
wesentlich höher als im Vorjahr (2014: 179.859,89 €, 2013: 178.174,50 €, 2012:
150.643,19 €, 2011: 185.786,06 €, 2010: 172.516,73 €, 2009: 172.597,41 €,
2008: 119.108,56 €, 2007: 87.350,71 €, 2006: 5.838,81 €). Im Jahr 2015 lagen
mehr Rohrbrüche (17 Rohrbrüche an Hausanschlüssen, sechs Rohrbrüche an
Hauptleitungen) vor als im Vorjahr (Rohrbrüche 2014: Hausanschlüsse: 13,
Hauptleitungen: sechs), dafür fielen die Aufwendungen für die Leistungen des
Bauhofs geringer aus.
Insgesamt hat sich der Materialaufwand gegenüber dem Vorjahr auf 307.376,21 € (2014:
307.891,07 €, 2013: 315.454,37 €, 2012: 280.874,26 €, 2011: 288.290,89 €, 2010:
286.041,76 €, 2009: 317.509,98 €; 2008: 205.383,69 €, 2007: 194.523,29 €,
2006: 166.354,98 €) reduziert.
Der Wasserverlust
im Jahr 2015 liegt mit 8,87 % deutlich unter dem des Vorjahres (2014: 11,09 %,
2013: 23,69 %, 2012: 22,55 %, 2011: 19,44 %, 2010: 23,44 %, 2009: 23,37 %,
2008: 18,51%).
Der Wasserverbrauch
für Bauwasser kann nur geschätzt werden, ist im Vergleich zum Vorjahr
jedoch rückläufig, da die Bauwassermengen privater Baumaßnahmen meist über
Standrohre oder Bauwasserzähler erfasst und bei der normalen verkauften
Wassermenge ausgewiesen werden.
Der Anteil für die Reinigungsmaßnahmen, die
Übungen und Einsätze der Feuerwehr und des Betriebswassers können nur geschätzt
werden.
Die Wasserverluste entstanden durch die
aufgetretenen Rohrbrüche an Hauptleitungen, Hydranten und
Hausanschlussleitungen.
Das Wasserwerk Berglen beschäftigt nur noch
eine Reinigungskraft und die Hilfskräfte, um die Wasserzählerablesung
durchzuführen. Der Personalaufwand
betrug in 2015 6.804,35 € (2014: 6.690,32 €, 2013: 6.601,85 €, 2012: 3.820,75
€, 2011: 8.209,25 €, 2010: 5.250,66 €, 2009: 51.699,38 €, 2008: 71.282,47
€, 2007: 70.388,60 €).
Die Abschreibungen
sind 2015 mit 202.478,25 € geringfügig über dem Niveau des Vorjahres mit
198.778,26 €. Dies ist einerseits auf die hohen Investitionen ab dem Jahr 2012
und andererseits auf das hohe Durchschnittsalter der Versorgungsanlagen
zurückzuführen. Während neue Anlagegüter erstellt und abgeschrieben werden,
erreichen viele bestehende Anlagegüter ihre kalkulatorische Nutzungsdauer und
werden nicht mehr weiter abgeschrieben. Die kalkulatorischen Abschreibungen
verdeutlichen den jährlichen Werteverzehr des Anlagevermögens des Wasserwerks.
Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen betragen 2015 81.118,80 € und liegen ca. 13,7 %
über dem Niveau des Vorjahres (2014: 71.335,41 €, 2013: 80.363,10 €, 2012:
86.485,77 €, 2011: 87.535,61 €, 2010: 86.238,28 €, 2009: 81.020,46 €, 2008:
69.487,65 €, 2007: 77.051,86 €, 2006: 75.287,60 €). Dies ist auf den durch die
steigenden Lohnkosten erhöhten Verwaltungskostenbeitrag (Verrechnung für die
Leistungen der Verwaltung) und das höhere Wasserentnahmeentgelt (seit
01.01.2015 8,1 Cent/m³ statt 5,1 Cent/m³) zurückzuführen.
Die Zinsaufwendungen
sind, bedingt durch die Reduzierung der Verzinsung der Gemeindedarlehen
(einheitlich auf 2,50 %), mit 86.896,23 € (2014: 100.073,07 €, 2013: 104.434,60
€, 2012: 106.800,18 €, 2011: 115.791,90 €, 2010: 125.964,53 €, 2009: 127.033,11
€, 2008: 138.937,48 €, 2007: 144.620,93 €, 2006: 146.826,82 €) geringer
als im Vorjahr.
Das Wasserwerk wickelt seine Kassen- und
Bankgeschäfte über die Gemeindekasse ab. Die notwendige Verzinsung der gegenseitigen Kassensalden ist mit 13.539,01 €
(2014: 24.598,85 €, 2013: 42.100,01 €, 2012: 38.443,56 €, 2011: 34.970,73 €,
2010: 37.147,40 €, 2009: 46.938,14 €, 2008: 52.684,71 €, 2007: 50.333,58
€, 2006: 44.620,83 €) in vorstehendem Zinsbetrag enthalten.
Die Verzinsung der von der Gemeinde
gewährten Darlehen erforderte 2015 einen Aufwand von 11.567,97 € (2014:
18.320,10 €, 2013: 15.226,27 €, 2012: 17.864,54 €, 2011: 26.778,93 €, 2010:
31.326,85 €, 2009: 35.874,79 €, 2008: 40.422,73 €, 2007: 44.970,67 €, 2006:
49.518,63 €).
Der Jahresgewinn
2015 in Höhe von 97.194,05 € (2014: 30.824,05 €, 2013: -13.341,76 €, 2012:
9.047,49 €, 2011: -28.689,41 €, 2010: -30.741,37 €, 2009: -34.567,45 €,
2008: -22.105,12 €, 2007: -63.641,36 €, 2006: -25.111,63 €, 2005: -85.856,16 €)
soll in gleicher Höhe auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Als Beratungsunterlagen liegen bei:
·
Die
Beschlussvorlage für 2015,
·
die
Bilanz 2015,
·
die
Gewinn- und Verlustrechnung 2015,
·
die
Übersicht der Darlehensentwicklung 2015,
·
die
Übersicht des Anlagevermögens 2015,
·
die
Vermögensplan-Abrechnung 2015,
·
die
Energieverbrauchsbilanz 2003-2015 sowie
·
die
Wassermengenbilanz 2014-2015.
Der Verwaltungs- und Finanzausschuss hat in seiner Sitzung vom 13.09.2016 einstimmig dem Gemeinderat empfohlen, dem nachfolgenden Beschlussvorschlag zuzustimmen.
1 x Kämmerei
1 x LRA-Kommunalamt (über Kämmerei)
Der Gemeinderat stellt den Jahresabschluss
des Wasserwerks Berglen für das Wirtschaftsjahr 2015 entsprechend der
nachfolgenden Beschlussvorlage fest.