1. Lagebericht
Das Wirtschaftsjahr 2016 schließt mit einem Gewinn in Höhe von 62.650,15 € (2015:
Gewinn in Höhe von 97.194,05 €) ab.
Die verkaufte Wassermenge ist mit 251.239 m³ (Vorjahr: 254.127 m³) etwas
niedriger als im Vorjahr.
Der Erlös
aus dem Wasserverkauf beträgt 757.721,88 € (Vorjahr 743.680,64 €).
Der Aufwand
für den Wasserbezug von 81.270 m³ (Vorjahr 67.851 m³) vom Zweckverband
Wasserversorgung Berglen-Wieslauf hat sich auf 73.694,02 € (Vorjahr 69.422,53
€) erhöht.
Der Anstieg des Fremdwasserbezugs erklärt sich durch den heißen Sommer im
vergangenen Jahr. Die Quellschüttung der eigenen Quellen ging leicht zurück und
die Wassermehrabnahme musste durch Wasserzukäufe vom Zweckverband
Berglen-Wieslauf gedeckt werden. Hinzu kam, dass im Zuge der Baumaßnahmen in
Ödernhardt die dortige Quelle im November bis zum Abschluss der Arbeiten vom
Netz genommen wurde.
Auch wenn das Wasserwerk Berglen kein Wasser
vom Zweckverband bezieht, entstehen für die Vorhaltung der Bezugsrechte
jährliche Kosten in Höhe von 45.236,38 € (Stand 2016).
Während die Aufwendungen für bezogene Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
(Materialverbrauch) in 2016 gegenüber 2015 gestiegen sind, haben sich die Aufwendungen für bezogene Leistungen
reduziert. Aufgrund einer Änderung der Rechtsvorschriften wird das
Wasserentnahmeentgelt ab 2016 den Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und
Betriebsstoffe zugeordnet. Diese wurden bis 2015 bei den sonstigen
betrieblichen Aufwendungen geführt und betrugen 2016 18.272,89 € Insgesamt hat
sich der Materialaufwand um 25.444,08 € auf 332.820,29 € erhöht.
Die finanzielle
Lage des Wasserwerks Berglen ist geordnet. Die Eigenkapitalquote beträgt 28,22 % (Vorjahr 28,40 %). Das
Eigenkapital beträgt nach der Bilanz zum 31.12.2016 1.389.199,37 € (Vorjahr
1.326.549,22 €) und ist in Höhe des Jahresgewinns 2016 (62.650,15 €)
gestiegen.
Die Kapitalunterdeckung
zur - nach Auffassung der Finanzverwaltung - notwendigen
Eigenkapitalausstattung von 30% (1.476.899,83 €) hat sich mit -87.700,46 €
gegenüber dem Vorjahr (74.232,75 €) verschlechtert.
Der Vermögensplan
2016 weist zum Jahresende einen Finanzierungsfehlbetrag in Höhe von 391.257,22
€ (Vorjahr Finanzierungsfehlbetrag 484.506,37 €) aus. Dies ist auf die
unterlassene Darlehensaufnahme zurückzuführen. Dadurch hat sich in der
langfristigen Finanzierung die Deckungsmittellücke
auf – 1.151.607,80 € (Vorjahr -760.350,58 €) deutlich erhöht. Da im Herbst des
Jahres 2016 bereits absehbar war, dass der Jahresabschluss der Gemeinde
deutlich besser als erwartet ausfallen wird und die Im Investitionsprogramm
ausgewiesenen Darlehensaufnahmen der nächsten Jahre nicht in der geplanten Höhe
notwendig werden, wurde im Haushaltsplan 2017 ein inneres Darlehen der Gemeinde
an das Wasserwerk in Höhe von 1.000.000,00 € veranschlagt. Die Zinszahlungen
fließen so nicht an einen externen Dritten, sondern verbleiben bei der
Gemeinde.
2.
Erläuterungen zur Bilanz
Das Anlagevermögen
hat sich um rd. 222.000 € auf 4.753.983,44 € (von 4.531.703,61 € im Vorjahr)
erhöht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass im Jahr 2016 erneut mehr
investiert wurde als Abschreibungen angefallen sind.
Im Jahr 2016 wurden folgende Investitionsvorhaben erstellt bzw.
aktiviert:
Gewinnungs- und Bezugsanlagen:
Pumpwerk Hofstatt 7.406,18
€
7.406,18
€
Speicheranlagen:
Hochbehälter Galgenberg - Kreiselpumpe 717,80 €
Verteilungsanlagen:
Hausanschlüsse 36.444,34
€
Leitungsnetz Hößlinswart 602.832,95
€
Erschließung Baugebiet
Stoffelannenäcker/Steinach 75.802,30
€
Leitungsumverlegung Neubau Sporthalle
Oppelsbohm 7.926,93
€
- davon werden abgesetzt: Kostenersätze
Hausanschlüsse -
43.286,03 €
- davon werden abgesetzt: Beiträge und
ähnliche Entgelte -
56.398,59 €
623.321,90
€
Anlagen im Bau:
Schachtbauwerk Nachbarschaftsschule 4.995,72
€
Rosenstraße 2.286,66
€
UIrichstraße, Ödernhardt 5.707,57
€
Cäsarstraße, Ödernhardt 61.498,45
€
Ludwigstraße, Ödernhardt 46.574,65
€
Dahlienstraße, Stöckenhof 40.846,99
€
Erschließung Baugebiet Stöckenhäule/Stöckenhof 35.275,68
€
Sanierung Leitungstrasse HB Galgenberg –
Bretzenacker 306.144,01
€
503.329,73
€
- abzüglich
Umbuchungen Aktivierung Anlagen im Bau -
693.968,36 €
-
190.638,63 €
Investitionsaufwand Summe 440.807,25
€
Der Bestand an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen hat mit 77.386,80 € zum Vorjahr
(68.463,39 €) zugenommen.
Die Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen betragen zum Jahresende 152.147,16 €
(Vorjahr 149.220,15 €). Diese gliedern sich wie folgt auf:
-
Wasserzins: 3.336,12
€
-
Verbrauchsabrechnung: 148.811,04 €
Das Stammkapital
des Wasserwerks Berglen beträgt unverändert 204.516,75 €. Die allgemeine Rücklage beträgt wie im
Vorjahr 1.254.738,39 €.
Das Eigenkapital
hat sich durch den Jahresgewinn 2016 auf 1.389.199,37 € (von 1.326.549,22 € im
Vorjahr) erhöht.
Der Verlustvortrag
aus dem Vorjahr beträgt 132.705,92 € (Vorjahr 229.899,97 €). Durch den
Jahresgewinn 2016 von 62.650,15 € (Vorjahresgewinn i.H.v. 97.194,05 €)
reduziert sich der Bilanzverlust auf 70.055,77 €.
Die Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten reduzieren sich durch die Tilgungsleistungen
i.H.v. 150.926,90 € im Jahr 2016 zum 31.12.2016 auf 1.815.205,68 € (Vorjahr
1.966.132,58 €). Ein Darlehen in Höhe von ca. 210.000,00 € wurde umgeschuldet,
da es sich um einen gemeinsamen Darlehensvertrag mit dem Kommunalhaushalt
handelte und die Gemeinde 2016 die zwei noch bestehenden Darlehensverträge
gekündigt hat, um sich zu entschulden.
Die Verbindlichkeiten
aus Lieferungen und Leistungen haben sich auf 103.244,64 € (Vorjahr
91.509,88 €) erhöht.
Die Verbindlichkeiten
gegenüber der Gemeinde haben sich erhöht und betragen 1.607.962,25 €
(Vorjahr 1.268.720,01 €), davon Gemeindedarlehen: 337.452,63 € (Vorjahr
396.251,17 €), Kassenmehrausgaben: 1.244.220,24 € (Vorjahr 858.929,83 €) und
die entsprechende Verzinsung des Kassenverrechnungssaldos i.H.v. 26.289,38 €
(Vorjahr 13.539,01 €).
Die Darlehen
betragen damit zum 31.12.2016 insgesamt 2.152.658,31 € (Vorjahr 2.362.383,75
€). Dies entspricht 350,82 €/Einwohner (Einwohnerzahl zum 31.12.2015: 6.136)
(Vorjahr 390,48 €/Einwohner).
Die Tilgungsausgaben 2016
betragen 209.725,44 € (Vorjahr 215.002,51 €).
3. Erläuterungen zur Gewinn- und
Verlustrechnung
Die verkaufte
Wassermenge von 251.239 m³ (2015: 254.127 m³, 2014: 245.692 m³, 2013:
246.325 m³, 2012: 240.219 m³, 2011: 234.425 m³, 2010: 238.226 m³, 2009:
239.889 m³, 2008: 235.708 m³, 2007: 239.410 m³) ist geringfügig niedriger als
im Vorjahr. Der Wasserpreis beträgt seit dem 01.01.2015 2,43 €/m³. Der
kostendeckende Wasserpreis (nach der Gewinn- und Verlustrechnung; Aufwendungen:
736.493,13 €; sonstige Erlöse: 41.421,40 €) würde, ohne die Grundgebühr,
2,77 €/m³ netto betragen. Mit der Grundgebühr in Höhe von 5,10 €/Monat netto
und der Zählergebühr i.H.v. 0,36 €/Monat netto (insgesamt ca.
137.600 €) läge der kostendeckende (einheitliche) Wasserpreis für das
Wirtschaftsjahr 2016 bei 2,22 €/m³ netto.
Die Einnahmen
aus dem Wasserverkauf haben sich, trotz der niedrigeren
Wasserverkaufsmenge, auf 757.721,88 € erhöht (2015: 743.680,64 €, 2014:
619.438,59, 2013: 617.903,33 €, 2012: 616.096,81 €, 2011:
612.930,93 €, 2010: 607.787,20 €, 2009: 607.045,24 €, 2008: 602.906,39 €,
2007: 527.814,02 €). Dies hängt zum einen mit der Rechnungsabgrenzung (die
Zählerablesezeiträume sind nicht jedes Jahr exakt identisch), zum anderen mit
den höheren Einnahmen durch Grundgebühren von Neubauten bzw. Neuanschlüssen
zusammen.
Die sonstigen
Umsatzerlöse (insbesondere Kostenersätze für die Behebung von Rohrbrüchen)
belaufen sich auf 19.519,30 € (Vorjahr 9.632,28 €) und liegen damit deutlich
über dem Ergebnis des Vorjahres. Diese Einnahmen sind im Vorfeld nur sehr
schwer zu kalkulieren.
Der Wasserbezug
vom Zweckverband Berglen-Wieslauf in 2016 ist deutlich auf 81.270 m³
(Vorjahr 67.851 m³) gestiegen. Der Aufwand für den Fremdwasserbezug hat sich
entsprechend auf 73.694,02 € erhöht (2015: 69.422,53 €, 2014: 61.308,07, 2013:
73.174,24 €, 2012: 71.238,91 €, 2011: 50.471,98 €, 2010: 51.507,96 €,
2009: 60.468,30 €, 2008: 49.276,35 €, 2007: 40.748,14 €).
Die Zunahme des Fremdwasserbezugs erklärt
sich durch den heißen Sommer 2016. Die Schüttung der eigenen Quellen ging
leicht zurück. Hinzu kam, dass im Zuge der Baumaßnahmen in Ödernhardt die
dortige Quelle im November bis zum Abschluss der Arbeiten vom Netz genommen
wurde.
Weitere Gründe für den Fremdwasserbezug
sind:
- immer wieder auftretende Rohrbrüche sowie
- die Abdeckung des Spitzenlastausgleichs
(hohe Wasserentnahme über einen kurzen Zeitraum, z.B. Löschwasser,
Netzmessungen, usw.).
Der Stromverbrauch
im Jahr 2016 ist mit 202.986 kWh, gegenüber 2015 mit 189.375 kWh, um 13.611 kWh
gestiegen. Die Strombezugskosten
sind auf 36.713,25 € gestiegen (2015: 34.176,56 €, 2014: 24.314,38 €, 2013:
36.845,77 €, 2012: 37.697,96 €, 2011: 31.215,74 €, 2010: 34.602,04 €, 2009:
23.147,94 €, 2008: 16.385,67 €, 2007: 18.645,60 €). Die Stromlieferverträge der
Gemeinde und des Wasserwerks werden regelmäßig gemeinsam mit anderen Kommunen
und kommunalen Einrichtungen über den Gemeindetag Baden-Württemberg
ausgeschrieben. Es kann dadurch vorkommen, dass die Abrechnungszeiträume
zwischen zwei Ausschreibungen variieren, so sind in den Abrechnungen für das
Jahr 2016 13 Monate enthalten.
Die Aufwendungen für Roh-, Hilfs-
und Betriebsstoffe erhöhen sich 2016 auf 14.261,49 € (2015: 10.820,53 €,
2014: 42.408,73, 2013: 27.259,86 €, 2012: 21.294,20 €, 2011: 20.817,11 €,
2010: 27.415,03 €, 2009: 61.296,33 €, 2008: 20.613,11 €, 2007: 47.778,84 €). Es
wurde mehr Material bezogen, was sich auch an der Bestandsvergrößerung der
Vorräte in der Bilanz zeigt.
Die Aufwendungen
für bezogene Leistungen (Unterhaltungsaufwand) sind mit 189.878,64 €
geringfügig niedriger als im Vorjahr (2015: 192.956,59 €, 2014: 179.859,89 €,
2013: 178.174,50 €, 2012: 150.643,19 €, 2011: 185.786,06 €, 2010:
172.516,73 €, 2009: 172.597,41 €, 2008: 119.108,56 €, 2007: 87.350,71 €).
Im Jahr 2016 lagen weniger Rohrbrüche (zehn Rohrbrüche an Hausanschlüssen,
sechs Rohrbrüche an Hauptleitungen) vor als im Vorjahr (Rohrbrüche 2015:
Hausanschlüsse: 17, Hauptleitungen: sechs), dafür fielen die Aufwendungen für
die Leistungen des Bauhofs höher aus.
Insgesamt hat sich der Materialaufwand gegenüber dem Vorjahr auf 332.820,29 € (2015:
307.376,21 €, 2014: 307.891,07 €, 2013: 315.454,37 €, 2012: 280.874,26 €, 2011:
288.290,89 €, 2010: 286.041,76 €, 2009: 317.509,98 €; 2008: 205.383,69 €,
2007: 194.523,29 €) erhöht.
Der Wasserverlust
im Jahr 2016 liegt mit 11,61 % etwas über dem des Vorjahres (2015: 8,87 %,
2014: 11,09 %, 2013: 23,69 %, 2012: 22,55 %, 2011: 19,44 %, 2010: 23,44 %,
2009: 23,37 %, 2008: 18,51%).
Der Wasserverbrauch für Bauwasser, der
Anteil für die Reinigungsmaßnahmen, die Übungen und Einsätze der Feuerwehr und
des Betriebswassers können nur geschätzt werden.
Die Wasserverluste entstanden durch die
aufgetretenen Rohrbrüche an Hauptleitungen, Hydranten und
Hausanschlussleitungen.
Das Wasserwerk Berglen beschäftigt nur noch
eine Reinigungskraft und die Hilfskräfte, um die Wasserzählerablesung durchzuführen.
Der Personalaufwand betrug in 2016
6.865,85 € (2015: 6.804,35 €, 2014: 6.690,32 €, 2013: 6.601,85 €, 2012:
3.820,75 €, 2011: 8.209,25 €, 2010: 5.250,66 €, 2009: 51.699,38 €, 2008:
71.282,47 €, 2007: 70.388,60 €).
Die Abschreibungen
sind 2016 mit 218.527,42 € über dem Niveau des Vorjahres mit 202.478,25 €. Dies
ist auf die hohen Investitionen seit dem Jahr 2012 zurückzuführen.
Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen betragen 2016 56.611,11 € und liegen ca. 30,2 %
unter dem Niveau des Vorjahres (2015: 81.118,80 €, 2014: 71.335,41 €, 2013:
80.363,10 €, 2012: 86.485,77 €, 2011: 87.535,61 €, 2010: 86.238,28 €, 2009:
81.020,46 €, 2008: 69.487,65 €, 2007: 77.051,86 €). Aufgrund einer Änderung der
Rechtsvorschriften werden die Aufwendungen für das Wasserentnahmeentgelt
(18.272,89 €) ab 2016 beim Materialaufwand verbucht.
Die Zinsaufwendungen
sind, bedingt durch eine Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 33.906,71 €
aufgrund der Kündigung eines Darlehens, mit 121.306,98 € (2015: 86.896,23
€, 2014: 100.073,07 €, 2013: 104.434,60 €, 2012: 106.800,18 €, 2011: 115.791,90
€, 2010: 125.964,53 €, 2009: 127.033,11 €, 2008: 138.937,48 €, 2007:
144.620,93 €) deutlich höher als im Vorjahr.
Das Wasserwerk wickelt seine Kassen- und
Bankgeschäfte über die Gemeindekasse ab. Die notwendige Verzinsung der gegenseitigen Kassensalden ist mit 26.289,38 €
(2015: 13.539,01 €, 2014: 24.598,85 €, 2013: 42.100,01 €, 2012: 38.443,56 €,
2011: 34.970,73 €, 2010: 37.147,40 €, 2009: 46.938,14 €, 2008: 52.684,71
€, 2007: 50.333,58 €) in vorstehendem Zinsbetrag enthalten.
Die Verzinsung der von der Gemeinde
gewährten Darlehen erforderte 2016 einen Aufwand von 9.906,28 € (2015:
11.567,97 €, 2014: 18.320,10 €, 2013: 15.226,27 €, 2012: 17.864,54 €,
2011: 26.778,93 €, 2010: 31.326,85 €, 2009: 35.874,79 €, 2008: 40.422,73 €,
2007: 44.970,67 €).
Der Jahresgewinn
2016 in Höhe von 62.650,15 € (2015: 97.194,05 €, 2014: 30.824,05 €, 2013:
-13.341,76 €, 2012: 9.047,49 €, 2011: -28.689,41 €, 2010: -30.741,37 €,
2009: -34.567,45 €, 2008:
-22.105,12 €, 2007: -63.641,36 €) soll in gleicher Höhe auf neue Rechnung
vorgetragen werden.
Als Beratungsunterlagen liegen bei:
·
Die
Beschlussvorlage für 2016,
·
die
Bilanz 2016,
·
die
Gewinn- und Verlustrechnung 2016,
·
die
Übersicht der Darlehensentwicklung 2016,
·
die
Übersicht des Anlagevermögens 2016,
·
die
Vermögensplan-Abrechnung 2016,
·
die
Energieverbrauchsbilanz 2005-2016 sowie
·
die
Wassermengenbilanz 2015-2016.
1 x Kämmerei
Der Verwaltungs- und Finanzausschuss
empfiehlt dem Gemeinderat folgende Beschlussfassung:
Der Gemeinderat stellt den Jahresabschluss
des Wasserwerks Berglen für das Wirtschaftsjahr 2016 entsprechend der
nachfolgenden Beschlussvorlage fest.