Betreff
Aktuelle Informationen zum Stand der Digitalisierungsstrategie in Berglen
Vorlage
SV/033/2023
Aktenzeichen
048
Art
Sitzungvorlage

Am 4. Juni 2019 wurde die Digitalisierungsstrategie der Gemeinde Berglen im Gremium vorgestellt. Diese war zuvor von der Gemeindeverwaltung in Kooperation mit dem Fraunhofer IAO, mithilfe verschiedener Workshops und unter Beteiligungsmöglichkeiten von Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet worden.

Diese Strategie ist ein Handbuch inklusive Maßnahmenkatalog für die Gemeinde Berglen, welches die Grundlage für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde in Sachen Digitalisierung bis zum Jahr 2030 darstellt. Sie fungiert als Wegweiser für die Gemeindeverwaltung und den Gemeinderat und soll eine Entscheidungsgrundlage für künftige Projekte sein.

 

Das Projekt wurde im Rahmen des Wettbewerbs „Digitale Zukunfstkommune@bw“ des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg mit Mitteln in Höhe von 32.002,40 € gefördert.

Die Gemeinde Berglen rückt drei Handlungsfelder in den Fokus, um ihre Digitalisierungsstrategie umzusetzen:

 

1.    Intelligente und vernetzte (moderne) Verwaltung (E-Government), vor allem papierlose Verwaltung und E-Akte

2.    Stadtentwicklung (inkl. Mobilitätskonzepte), digitale Infrastruktur und Tourismus

3.    Digitale Gesellschaft, Bildung und Gesundheit



 

1.    Intelligente und vernetzte (moderne) Verwaltung (E-Government)

 

1.1.   E-Rechnung

Auf lange Sicht sollen möglichst viele interne und externe Verwaltungsvorgänge papierlos abgewickelt werden können. Voraussetzung hierfür sind elektronische Akten. Neben dem E-Archiv und einem elektronischen Posteingang und -ausgang ist die E-Rechnung ein Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel. Langfristig ergeben sich dadurch Einsparungspotentiale für Ressourcen (z. B. Papier und Arbeitszeit). Die Modernisierungsmaßnahme vereinfacht Bezahlvorgänge und steigert zudem Transparenz und Übersichtlichkeit. Nebenbei trägt die E-Rechnung durch Ressourcenschonung zum Schutz der Umwelt bei.

 

Verantwortliche Akteure:

·      EDV

·      Kämmerei

Zeitliche Ausrichtung: mittelfristig

Dauer der Implementierung: 1-2 Jahre

Priorität: mittel

 

Aktueller Stand: noch nicht umgesetzt

 

1.2.   E-Archiv

 

Neben E-Rechnung und einem elektronischen Posteingang und -ausgang ist das E-Archiv ein Schritt auf dem Weg zu papierlosen Verwaltungsvorgängen. Wie im Fall der E-Rechnung können durch das E-Archiv Ressourcen gespart werden und dabei gleichzeitig die Umwelt geschont werden. Zudem legt ein E-Archiv räumliche Kapazitäten frei, erhöht die Übersichtlichkeit und steigert die Effizienz von Verwaltungsvorgängen.

 

Verantwortliche Akteure:

·      EDV

·      Gesamte Verwaltung (insb. Ordnungsamt)

Zeitliche Ausrichtung: langfristig

Dauer der Implementierung: 2-5 Jahre

Priorität: mittel

                             

Aktueller Stand: noch nicht umgesetzt

 

1.3.  Elektronischer Posteingang & -ausgang

 

Der elektronische Posteingang und -ausgang ist neben E-Rechnung und E-Archiv eine weitere Maßnahme zur Erreichung des Ziels einer papierlosen Gemeinde. Die Maßnahme schont Ressourcen, trägt zum Umweltschutz bei, steigert die Übersichtlichkeit und vereinfacht das Teilen und Verarbeiten von Informationen.

 

 

Verantwortliche Akteure:

·      EDV

·      Gesamte Verwaltung

Zeitliche Ausrichtung: mittelfristig

Dauer der Implementierung: 1-2 Jahre

Priorität: mittel

 

Aktueller Stand: noch nicht umgesetzt

 

 

 

 

1.4.  Gemeinde-App

 

Die Gemeinde-App ist für Bürgerinnen und Bürger, Gäste und weitere Adressaten gedacht und bietet einen Mehrwert durch zusätzliche Serviceleistungen im Vergleich zur Homepage. Beispielsweise soll ein „digitaler Marktplatz“ eine Übersicht über Angebote im Ort bieten – ggf. mit LiveGuide. Eine „spielerische“ Komponente (z. B. Punkte sammeln bei Wanderung) soll die Einwohnerschaft dabei zur Nutzung der App motivieren. Hohe Nutzerzahlen führen zu informierten Bürgerinnen und Bürgern. Darüber hinaus können weitere attraktive Services innerhalb der Gemeinde-App angeboten werden: Push-Nachrichten, direkte Abgabe von Mängelmeldungen mit Foto, virtuelle Rundgänge, Sprachassistent, Bürgerbefragungen u.v.m. Strategisch sollen möglichst viele Verwaltungsvorgänge über die App erledigt werden können. Durch die Umsetzung der Maßnahme erfährt die Gemeinde Berglen eine Attraktivitätssteigerung, Verwaltungsvorgänge werden vereinfacht, die Bürgerinformation verbessert und Zeit gespart.

 

Verantwortliche Akteure:

·      Haupt- und Personalamt

·      IT-Experten

Zeitliche Ausrichtung: kurzfristig

Dauer der Implementierung: 1-2 Jahre

Priorität: hoch

 

Aktueller Stand: umgesetzt im August 2021

 

1.5.   Digitales schwarzes Brett

 

Hierbei handelt es sich um eine digitale Plattform, auf welcher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter miteinander kommunizieren können. Die Plattform ist als Forum angelegt, in welchem es die Möglichkeit gibt auf Einträge zu antworten und Rückmeldungen zu geben. Eine Kategorisierung von Themen erfolgt z. B. mittels Hashtags. Das digitale schwarze Brett ermöglicht einen schnellen Austausch zwischen Mitarbeiter/innen, schafft einfach zugängliche Informationen und reduziert den E-Mailverkehr

 

Verantwortliche Akteure:

·      Haupt- und Personalamt

Zeitliche Ausrichtung: kurzfristig

Dauer der Implementierung: 6-12 Monate

Priorität: mittel

 

Aktueller Stand: noch nicht umgesetzt

 

1.6.  Überarbeitung der Gemeindehomepage

 

Die aktuelle Homepage wurde im Jahr 2013 erstellt. In den vergangenen Jahren haben sich deutliche Verbesserungspotenziale herauskristallisiert. Unter anderem muss die Suchfunktion verbessert werden – bestenfalls mit Sprachsteuerung. Außerdem gibt es mittlerweile neue gesetzliche Anforderungen an Gemeindehomepages, welche zumindest eine Überarbeitung der Homepage erforderlich machen. Dazu zählen zum Beispiel die Barrierefreiheit sowie das Onlinezugangsgesetz.


Nach der Überarbeitung der Gemeindehomepage sollen Bürgerinnen und Bürger Verwaltungsangelegenheiten möglichst ohne Medienbrüche erledigen können.

 

Verantwortliche Akteure:

·      Gesamte Verwaltung (insb. Haupt- und Personalamt)

·      IT-Experten

Zeitliche Ausrichtung: langfristig

Dauer der Implementierung: 2-5 Jahre (und dauerhaft)

Priorität: hoch

 

Aktueller Stand: umgesetzt auf den neusten Stand der Barrierefreiheit und des OZG im Jahre 2022

 

1.7.  Suchfunktion / Chatbot Homepage

 

Die Suchfunktion auf der aktuellen Homepage der Gemeinde Berglen funktioniert nur teilweise. Im Zuge einer Überarbeitung der Homepage soll daher die Suchfunktion verbessert und mit neuen Möglichkeiten wie z. B. einer Sprachsteuerung und einem Chatbot (ein lernendes System welches selbstständig analysiert und Verbindungen/Schlagwort-Ketten herstellt) erweitert werden. Durch die Maßnahme ergibt sich eine Zeitersparnis bei Recherchen auf der Gemeindehomepage.

 

Verantwortliche Akteure:

·         Hauptamt

Zeitliche Ausrichtung: kurz- bis mittelfristig

Dauer der Implementierung: 1-2 Jahre (und dauerhaft)

Priorität: hoch

 

Aktueller Stand: Suchfunktion optimiert, Chatbot und Sprachsteuerung (noch) nicht umgesetzt

 

1.8.  Streaming GRS / Bürgerversammlung

 

Es soll eine Videoübertragung der öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates und ggf. zu einem späteren Zeitpunkt auch der Bürgerversammlungen erfolgen. Die Veranstaltungen können somit über Facebook und ggf. auf der Homepage mitverfolgt werden.

 

Verantwortliche Akteure:

·         Hauptamt

Zeitliche Ausrichtung: kurz- bis mittelfristig

Dauer der Implementierung: 6-12 Monate

Priorität: mittel

 

Aktueller Stand: noch nicht umgesetzt, Streaming von einzelnen Veranstaltungen (wie z. B. der Kandidatenvorstellung im Rahmen der Bürgermeisterwahl 2021 oder der Wahlergebnisse dieser)

 

 

2.   Stadtentwicklung und Tourismus

 

2.1.  Virtual Reality

 

Mit Hilfe von Virtual Reality sollen verschiedene Angebote zugänglich gemacht werden. Beispielsweise können virtuelle Rundgänge in Kindertageseinrichtungen gemacht werden, um werdenden Eltern einen ersten Eindruck der Einrichtungen vermitteln zu können. Zudem wird in Berglen ein Aussichtsturm zur Diskussion stehen. Sollte dieser nicht umgesetzt werden, kann anhand eines 3D-Modells die Aussicht im Heimatmuseum, im Rathaus oder in einem anderen Raum mit 3D-Brillen erlebbar gemacht werden. Die Maßnahme soll in der Gemeinde-App und der Homepage integriert sein.

 

Verantwortliche Akteure:

·         Hauptamt

Zeitliche Ausrichtung: mittelfristig

Dauer der Implementierung: 6-12 Monate

Priorität: niedrig

 

Aktueller Stand: noch nicht umgesetzt

 

2.2.   Bürgerbus auf Abruf

 

Ein ehrenamtlich organisierter Bürgerbus soll das bestehende ÖPNV-Angebot ergänzen und insbesondere älteren Bürgerinnen und Bürgern den Alltag erleichtern (z. B. beim Erledigen von Einkäufen). Der Bus soll auf Abruf nach vorheriger Anmeldung (ein Tag im Voraus) fahren. Ein Vorteil der Maßnahme besteht in der Online-Buchbarkeit des Busses.

 

Verantwortliche Akteure:

·         Hauptamt

Zeitliche Ausrichtung: langfristig

Dauer der Implementierung: 2-5 Jahre

Priorität: niedrig

 

Aktueller Stand: erster Probelauf seit Januar 2023, verlängert bis Dezember 2023

 

2.3.  Digitales Wanderangebot

 

In der Gemeinde-App wird das Wandernetz in Berglen abgebildet. Dabei werden Wanderwege beschrieben und Besonderheiten aufgezeigt. Über Fotos oder Panoramaaufnahmen kann der Nutzer besondere Punkte eines Wanderweges vorab einsehen. Außerdem soll eine „spielerische Komponente“ eingebaut werden. Zum Beispiel können bei Wanderungen Punkte gesammelt werden. Ab einer bestimmten Punktezahl gibt es Vergünstigungen bei lokalen Gastronomen oder ein „Präsent“ der Gemeindeverwaltung (z. B. Vesperbox mit regionalen Produkten). Touristen wird dadurch die Möglichkeit geboten, Berglen auf eine neue, spannende Weise zu erleben. Vorab soll eine Abstimmung mit der Naturparkgeschäftsstelle stattfinden, um mögliche „Konkurenzangebote“ auszuschließen.

 

Verantwortliche Akteure:

·         Hauptamt

Zeitliche Ausrichtung: kurz- bis mittelfristig

Dauer der Implementierung: 1-2 Jahre

Priorität: hoch

 

Aktueller Stand: Umsetzung in komoot, Berglen-Aktiv (www.berglen-aktiv.de) und q-vadis (Schwäbischer Wald Tourismus e. V.)

 

2.4.  Straßensensoren für den Winterdienst

 

Der Winterdiensteinsatz soll durch Straßensensoren, Wetterstationen und Webcams erleichtert werden. Durch Messungen der Bodentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind und Lufttemperatur sollen Gefahren, wie beispielsweise Glätte auf den Straßen identifiziert werden und dadurch abgeschätzt werden können, ob ein Winterdiensteinsatz erforderlich ist. Ein Kamerabild soll ebenfalls übertragen werden. Morgendliche Glättekontrollen durch einen Bauhofmitarbeiter würden somit entfallen und ein zielgerichteter Einsatz und eine effizientere Planung ermöglicht werden. Über ein Dashboard sollen dann Informationen für Bürger und Bürgerinnen sowie Mitarbeitende der Verwaltung aufbereitet werden.

 

Verantwortliche Akteure:

·         Bauhof

·         Bauamt

Zeitliche Ausrichtung: mittelfristig

Dauer der Implementierung: 1-2 Jahre

Priorität: mittel

 

Aktueller Stand: noch nicht umgesetzt

 

3.   Digitale Gesellschaft, Bildung und Gesundheit

 

3.1.   Gemeindeauftritt in den sozialen Netzwerken

 

Über einen Gemeindeauftritt in verschiedednen sozialen Netzwerken soll die Gemeinde präsenter werden. Insbesondere auf den Plattformen Facebook, Instagram und Twitter kann die Gemeinde mit einer eigenen Seite weitere Zielgruppen ansprechen.

 

Verantwortliche Akteure:

·         Bürgermeister

·         Hauptamt

Zeitliche Ausrichtung: kurzfristig

Dauer der Implementierung: 6-12 Monate

Priorität: hoch

 

Aktueller Stand: umgesetzt seit dem 26. Mai 2020 mit der Erstellung einer Instagram- und Facebook-Seite

 

 

3.2.  Beteiligungsmanagement

 

Berglen möchte seinen Bürgerinnen und Bürgern die aktive Beteiligung am Gemeindegeschehen anbieten. Über eine Online-Plattform sollen Partizipationsmöglichkeiten wahrgenommen werden können.

 

Verantwortliche Akteure:

·         Hauptamt

Zeitliche Ausrichtung: kurzfristig

Dauer der Implementierung: 6-12 Monate

Priorität: mittel

 

Aktueller Stand: noch nicht umgesetzt



 

Weitere Vorgehensweise/Planung für 2023/2024/2025

 

Das im Jahr 2017 verabschiedete Onlinezugangsgesetz (OZG) verpflichtet Bund, Länder und Kommunen dazu, ursprünglich bis Ende 2022 die jeweils in ihrem Zuständigkeitsbereich liegenden Verwaltungsleistungen digital anzubieten. Aufgrund von Unstimmigkeiten und Prozessoptimierungen auf Landesebene wurde dieses Ziel flächendeckend nicht erreicht. Für die Umsetzung steht in Baden-Württemberg das digitale Serviceportal „Service-BW“ zur Verfügung. Über dieses können Bürgerinnen und Bürger Verwaltungsleistungen digital und bequem von zuhause aus nutzen.

 

Die Gemeinde Berglen bietet zum jetzigen Zeitpunkt 32 Leistungen über dieses Portal digital an (Stand: Juni 2023).

 

Ziel ist es, irgendwann alle Verwaltungsleistungen einer Behörde digital anzubieten.

 

Für die Behörden bedeutet dies, dass zunehmend Anträge und Unterlagen in digitaler Form eingehen werden. Um den Grundsatz der Medienbruchfreiheit zu wahren und Arbeitsaufwand einzusparen, ist eine weitere Bearbeitung und Ablage in Papierform daher wenig sinnvoll.

Aus diesem Grund ist die Einführung der E-Akte unumgänglich.

 

Die E-Akte ist das digitale Gegenstück zur bestehenden Akte und gleicht sich im Aufbau.

 

Für die Einführung der E-Akte ist ein sogenanntes Dokumentenmanagementsystem (DMS) notwendig, das eine rechtssichere und datenschutzkonforme Führung ermöglicht.

Ein solches System ist mit „regisafe“ bei der Gemeinde Berglen bereits seit einigen Jahren im Einsatz.

 

Aufgrund der umfangreichen Neuerungen und Veränderungen der rechtlichen und technischen Voraussetzungen besitzt die Gemeinde aktuell noch nicht die notwendigen Module, um die E-Akte einzuführen.

Ziel ist es deshalb, regisafe insoweit aufzurüsten, als dass eine umfangreiche digitale Aktenführung gewährleistet werden kann.

 

Folgendes ist hierfür nötig:

 

Maßnahme

Kosten einmalig (basierend auf Angeboten aus 12/2022, netto)

Ist-Analyse der bestehenden Nutzung von regisafe mit Handlungsempfehlung für Modulerweiterungen etc.

1.400,00 €

Digitalisierung durch Scannen der Papierakten

???

Einführung der E-Akte mit verschiedenen Teilprojekten (als Einstieg ist z. B. die Digitalisierung des Postlaufes empfehlenswert)

8.600,00 €

Implementieren der Schnittstelle zwischen regisafe und Service-BW

3.000,00 €

Schulungen aller Mitarbeitenden zum Umgang mit regisafe

7.000,00 €

 

 

Fazit

 

Mit fortschreitender technischer und rechtlicher Entwicklung haben sich die Prioritäten der Digitalisierungsstrategie teilweise verschoben. Zudem ist der Prozess der Digitalisierung nie wirklich abgeschlossen, sondern bildet einen laufenden Workflow, der sich ständig an neue Gegebenheiten anpassen muss.

Insbesondere für kleine Kommunen mit oft begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen stellt sie daher eine Mammutaufgabe dar.

 


1x Hauptamt   


Der Gemeinderat nimmt vom Stand der Digitalisierungsstrategie Kenntnis.

 

 


Haushaltsrechtliche Auswirkungen:

               Einnahmen:

       einmalig:             

       laufend:                €/jährlich;

            Laufzeit:               Jahre

 

               Ausgaben:

       einmalig:              

       laufend: je nach Umsetzung/Maßnahme

            Laufzeit:               Jahre

·         davon Sachkosten:              

·        davon Personalkosten:       

 

               ein entsprechender Haushaltsansatz steht zur Verfügung unter

                  Produktsachkonto:

                  -      ;

            Höhe:       

 

               es stehen keine Haushaltsmittel zur Verfügung, die Finanzierung

                  erfolgt über: